Nach meinem letzten Eintrag aus Broome, haben wir die nächste Nacht an der menschenleeren und landschaftlich schönen Küste bei Cape Keraudren gecampt. Abstecher nach Port Hedland und Karratha wurden genutzt um die Vorräte aufzufüllen. In Karratha wurde mir direkt Arbeit angebotne als ich an der Kasse bezahlen wollte, da aber Unterkunft in Karratha schwer zu finden und sehr teuer ist habe ich das dankend abgelehnt. Danach gings weiter nach Exmouth wo wir im Ningaloo-Marine-Schutzgebiet für ein paar Tage direkt am Meer gecampt haben. Man musste nur über die Düne gehen und war im türkis-blauen Wasser. Da das Ningaloo-Reef nur zwischen 50 und 100 Meter von der Küste entfernt liegt, haben wir uns Schnorchelausrüstung vom Fachladen anpassen lassen und haben die Unterwasserwelt vor Ort unter die Lupe genommen. Die Tage dort mit festem Camp und relaxen am Strand waren eine willkommene Abwechslung vom häufig doch recht anstrengenden Roadtrip.
Hier ein paar Eindrücke davon:
Hier gabs auch mal ein Känguru mit Baby im Beutel zu sehen, direkt am Campingplatz
Der Sonnenuntergang am Lighthouse Lookout:
Im Anschluss gings nach Carnavon, wo wir hier im Hostel direkt einen Job als Fruitpicker angeboten bekommen haben, am ersten Tag Pepperoni, das war recht lukrativ, pro Eimer 10$, (im Endeffekt besserer Lohn als in den Bananen. Am zweiten Tag gings jedoch in Tomaten wo die Bezahlung richtig mies war, weswegen wir jetzt auch nach Süden weiterreisen. Hier bin ich in den Chilis:
Achja, ich widme dieses Bild dem Fabian, der mich ja mal unbedingt Früchte pflücken sehen wollte ;-)
Liebe Grüße.
Jonas
Yay, Fruit Picking FTW.
AntwortenLöschenDeine Karte ist übrigens heute angekommen, über das GEFÄHRLICHSTE Tier ham sich bei mir alle schlapp gelacht, ich auch :)