Sonntag, 29. September 2013

Mt. Esja

Guten Abend,

wie bereits im letzten Beitrag erwähnt, habe ich mich am Sonntag morgen mit drei anderen Kerlen über Facebook verabredet und beim Hlemmur Square getroffen, um mit dem öffentlichen Bus zum Mount Esja zu fahren. Ich bin stolz, dass ich es trotz der vorangegangenen Nacht rechtzeitig geschafft hatte (siehe letzter Beitrag). Nichtsdestotrotz fiel mir der Aufstieg, der gerade gegen Ende auch mit Klettern verbunden war ob meines Katers nicht leicht. Aber wir wurden für die Strapazen mehr als angemessen mit dem besten Wetter, das ich bis jetzt hier erlebt hatte und einem fantastischen Blick über Reykjavík und Umgebung entschädigt.


Der anfängliche Weg bis zur Mittelstation "Steinn" war noch einigermaßen vorhanden.


Dort angekommen, mussten wir natürlich ein optisch ansprechendes Gruppenbild machen ;)
Im Hintergrund ist der Großraum Reykjavík zu sehen.


Dann gings weiter zum Gipfel. An den Felsen befestigte Ketten erleichterten das Kletten. Oben gabs neben der Landschaft auch den ersten Schnee zu begutachten.






Danach ging auf unbefestigten Terrain über den Bergkamm und die zugehörige Hochebene weiter.


Julien, hier rechts im Bild, hat wie ich einen Tauchschein und möchte auch an der Plattengrenze tauchen gehen. Das gemeinsam zu machen wäre für mich auch klasse weil er eine gute Unterwasserkamera besitzt ;)











Hier nochmal der Blick auf Reykjavík, links ist die Hallgrímskirkja gut zu erkennen:


und noch random scenery:







Zusammen mit dem Rückweg zum Bus sind wir gut 20 km Strecke und einige hundert Höhenmeter gewandert. Mit dem fantastischen Wetter war das wohl bis jetzt der beste Tagesausflug den ich unternommen habe. Leider sind meine Stiefel wohl zum Wandern recht ungeeignet, wodurch sie diese unschönen Blasen auf meinen Füßen hinterlassen haben und mir die letzten Meter zur Qual machten. Sie sind bis jetzt immer noch nicht vollständig verheilt.





Trotzdem bereue ich den Ausflug keine Sekunde :).

Ich nehme jetzt auch beim monatlichen ESN-Fotowettbewerb teil und hoffe auf ein flexibles Stativ als Hauptgewinn. Dazu habe ich folgendes Foto eingereicht, was ich auch an diesem Tag geschossen hatte.



Gut den Infrarot-Filter besitze ich natürlich nicht wirklich. Aber ich glaube etwas Photoshop ist üblich in der kreativen Landschaftsfotografie :P   Das hier is das Originalbild:



Der Rest der Woche verlief eher unspektakulär, aber ich war gut mit Uni beschäftigt. Am Donnerstag traf ich zur Abwechslung mal meine Mentorengruppe und Mentorin, was recht interessant war, da man mal echte isländische Studenten kennengelernt hat. Auf dem Plan für heute eine Gletschertour mit einem Spezialfahrzeug, über die ich aber nächstes mal berichte. Am Dienstag ist Klausur, ich werde jetzt erstmal noch etwas lernen.

Schöne Grüße,

Jonas

Montag, 23. September 2013

Glacial Waters

Góðan dag,

heute reiche ich mal den Eintrag zur vergangenen Woche nach, der zu dieser wird auch bald folgen. Letzten Samstag habe ich beim vom ESN organisierten River Rafting mitgemacht. Es ging früh morgens los und wir fuhren mit dem Bus zur Basis in Bakkaflöt in der Nähe von Akureyri. Die Fahrt dauerte fast viereinhalb Stunden. Dort angekommen gabs ärmellose Wetsuits zum drunterziehen, Schwimmwesten und eine wasserabweisende Jacke, die sich aber später als relativ nutzlos erweisen sollte. Mit einem für die schlechten Wege ausgelegten Bus gings dann zum West Glacial River, wo es nochmal eine ausführliche Einweisung von einem Engländer, der das äußerst lustig gestaltete.


Im Anschluss paddelten wir im eiskalten Wasser los. Ohne die Ortskenntnis unseren erfahrenen taiwanesischen Guide wären wir wohl kaum weit gekommen.



Als ob das kalte Spritzwasser noch nicht genug gewesen wäre hielten wir auf halber Strecke auch noch mit allen Booten an und die, die sich das zutrauten, durften von einer Klippe aus ins 3 °C kalte Wasser des Gletscherflusses springen.


Man beachte meinen Gesichtsausdruck bei näherem Hinsehen ;). Nach dem Abtauchen im Eiswasser kam mir das Auftauchen trotz Schwimmweste ewig vor. Beim Zurückschwimmen zum Ufer hatte man das Gefühl, man könnte es aufgrund der starken Strömung nie erreichen.


Irgendwie haben es dennoch alle geschafft, die sich daran versucht haben. Nachteilig dabei war dann natürlich die mit eiskaltem Wasser durchtränkte Kleidung, derer man sich auf dem Rest der Tour nicht entledigen konnte. Trotzdem gab es noch ein paar tolle Passagen und da sich der Wetsuit langsam auch auf eine erträgliche Temperatur erwärmte, konnte man diese auch genießen.


Trotzdem waren wir nichtsdestoweniger froh am Ende endlich im warmen Bus zu sein und freuten uns auf die in der Tour inkludierten Hot Tubs. Nachdem der Motor des Busumbaus von 1960 kurz streikte, dauerte die Rückfahrt etwas länger, aber wir kamen doch noch schließlich bei den Pools an. Aus den eiskalten, nassen Klamotten herauszuschlüpfen und sich in den 38 °C warmen Hot Tub zu setzen war ein erhebendes Gefühl. Die Bilder davon habe ich leider noch nicht bekommen, vielleicht reiche ich sie später nach. Nach ca. 2 Stunden Aufwärmen im Hot Tub gabs noch frisch gegrillte, selbstgemachte Hamburger und kostenlose Getränke, die das ESN-Team organisiert hatte. Danach gings zurück nach Reykjavík wo der Tag noch in der Glaumbar und im Zimsen begossen wurde.

Die darauffolgende letzte Woche war relativ anstrengend. Am Donnerstag musste ich sowohl frühs in International Business einen unangekündigten Aufsatz schreiben, als auch in Economics of Decision Making nachmittags eine Präsentation halten und eine Mutliple-Choice-Klausur bestehen. Nachdem dieser erstgenannte Aufsatz internationalen Studenten gegenüber extrem unfair war, da er wirtschaftshistorisches Wissen über Island sowie VWL-Wissen, das mir fehlt, voraussetzte und außerdem mir die Art der Lehre sowie der Professor von Anfang an unsympathisch war, entschloss ich mich daraufhin, diesen Kurs nicht weiter zu belegen. Da ich ja letztes Semester in Frankfurt bereits ein allgemeines Wahlpflichtmodul belegt hatte, wird dies keine negativen Auswirkungen auf meine Studiengeschwindigkeit habe. Dafür muss ich mich nicht mit diesem eingebildeten, planlosen Kerl herumärgern. Am Freitag gings direkt weiter mit einem computerbasierten Open-Book Test (auch Multiple Choice) in Human Resource Management. Das war eine sehr merkwürdige Erfahrung für mich. Während einer Prüfung im Buch beziehungsweise im Internet zu recherchieren fühlte sich an als würde ich schummeln. Trotzdem habe ich die volle Punktzahl erreicht. Am Samstag trafen wir uns noch mit unserer Gruppe von Economics of Decision Making um ein Thema für das Gruppenprojekt zu finden. Wir sollen die im Kurs erarbeiteten Konzepte auf eine wichtige politische Entscheidung anwenden und haben uns in dem Zusammenhang für die Euro-Rettung entschieden. Im Anschluss bin ich noch mit einen Isländer der Gruppe losgezogen und wir haben in fast jeder Bar kostenlose Drinks bekommen, da er die jeweiligen Besitzer persönlich kannte. Das Highlight des Abends war schließlich wohl meine Performance von Jay-Zs "99 Problems" in einer Karaoke-Bar :D. Für gestern Morgen hatte ich mich dann mit ein paar anderen Studenten über Facebook zusammengefunden, um den Mount Esja zu erklimmen, den man von Reykjavík mit dem öffentlichen Bus erreichen kann; dazu aber mehr im nächsten Eintrag.

Schöne Grüße aus dem Norden!

Jonas

Sonntag, 15. September 2013

The Snaefellsness Peninsula



Góða kvöldið,

es wird wieder mal Zeit für einen Eintrag und deswegen schreibe ich heute über letztes Wochenende, auch wenn ich die Bilder immer noch nicht alle zusammen habe :).


Am Samstagmorgenhaben wir uns an der Hallgrimskírkja getroffen und sind dann, leider nur zu sechst, da Anne-Ditte kurzfristig krank geworden war auf den Weg zu unserer Autovermietung mit dem vielsagenden Namen "SADcars" gemacht. Dort angekommen hieß es dann zunächst, wir sollten noch fünf Minuten warten bis das Auto aus Keflavík da sein sollte. Nach dreißig Minuten sagte man uns dann es wäre auf dem Weg von Keflavík nach Reykjavík kaputt gegangen und wir hatten dann nur die Möglichkeit, statt dieses 7-Sitzer 4WD, zwei kleinere Autos zu nehmen. Nichtsdestotrotz ging es dann los und nach zwei Stunden Fahrt legten wir einen kleinen Zwischenstopp in Borgarnes ein um am Hafen eine Kleinigkeit zu essen.



Unser erstes echtes Ziel war dann ein natürlicher Hotpot, mitten in der Pampa. Noah hatte in einem Blog morgens noch die GPS-Koordinaten gefunden, wo man von der Hauptstraße links abbiegen sollte um dorthin zu kommen. Mithilfe unserer Handys haben wir die Stelle N64° 49.933 W22° 19.110 dann auch gefunden und wir wurden nicht enttäuscht :). Nachdem wir das Auto abgestellt hatten, sind wir im Gebiet etwas herumgelaufen, bis wir den eigentlichen Hotpot gefunden haben. Es war traumhaft. Die Temperatur des Wassers, ca. 38 °C bei 9°C Außentemperatur, im Zusammenspiel mit der malerischen Landschaft im Hintergrund hat uns so gut gefallen, dass wir bestimmt eine Stunde nicht mehr raus wollten.



Das Wasser in dem ich hier stehe, war im Gegensatz zum Hotpot eiskalt. Das ist wohl die natürliche Variante von Kneipanlage nebst Thermalbecken.

Auf dem Weg zum Hotpot begegneten mir, wie so oft in Island verdutzte Schafe



Schweren Herzens haben wir schließlich das schöne, warme Wasser hinter uns gelassen und es ging weiter nach Arnarstapi, von wo aus wir entlang der Steilküste nach Hellnar gewandert sind und die vom schwarzen Lavagestein geprägte Szenerie in uns aufgesaugt haben. Passend zur Atmosphäre war es extrem windig und die gefühlte Temperatur sank stark ab, aber mit warmer, winddichter Jacke war das kein Problem.





Vor dem Rückweg haben wir uns in einem urigen, winzigen Café gestärkt und aufgewärmt.


Besonderes Highlight hier war die nur durch Kerzen romantisch beleuchtete Toilette.

Auf dem Weg nach Hellisandur, wo unser Hotel lag, haben wir noch einige schöne Flecken entdeckt und ein Paar Islandpferde gestreichelt.



  




Das Hotel, in perfekter Lage direkt beim Snæfellsjökull, hat dank der Nebensaison und der guten Aufteilung der Zimmer, mit Frühstück, sogar weniger gekostet als ein nahe gelegenes Hostel. In diesem hätten wir uns aber einem Schlafraum mit 16 Leuten teilen müssen, also fiel die Wahl nicht schwer. Abends hatte sich der Wind und Regen zu dem stärksten Sturm entwickelt, den ich hier bis jetzt erlebt habe. Zu Fuß kam man gegen den Wind kaum an, wenn man in die andere Richtung wollte. Deshalb haben wir uns dann nochmal ins Auto gesetzt und am Hafen versucht Wale zu entdecken. Die gabs zwar nicht zu sehen, dafür aber Fliegende Fische.

Nachdem wir uns gut ausgeschlafen und reichhaltig gefrühstückt hatten, fuhren wir dann auf einer unbefestigten Straße in das Gebirge rund um den Snæfellsjökull-Gletscher. Dort haben wir zunächst nochmal einen ca. zweistündigen Walk gemacht.


 Die Schafe haben hier viel Platz.



Unsere ursprünglich geplante Route durch den Gletscher konnten wir leider nicht nehmen, da die Autos, die wir als Ersatz bekommen hatten,  nicht ausreichend geländetauglich waren. Um trotzdem direkt zum Gletscher zu kommen sind wir über einen Umweg auf eine andere Straße gefahren, wo wir aber leider aufgrund eines Missverständnisses zwischen mir und Noah beim Rückwärtsfahren etwas von der Straße abgekommen sind. Da unser erster Versuch das Auto zurück auf die Straße zu schieben, dazu führte, dass das Auto weiter abrutschte, haben wir uns dann professionelle Hilfe bei der isländischen Variante des ADAC geholt und uns herausziehen lassen. Die kam dann tatsächlich auch nach ca. anderthalb Stunden. Realistisch gesehen wären wir wahrscheinlich auch ohne diese herausgekommen, aber wir wollten das Risiko nicht eingehen.


In der Zeit sind die die beim Auto geblieben waren, während die anderen im Tal die Rettung organisiert haben, noch ein Stück Richtung Gletscher gelaufen.






Im Anschluss an das erfolgreiche Herausziehen ging es wieder ins Tal zu den Anderen und von da aus wie geplant wieder zurück nach Reykjavík. Es war insgesamt ein tolles Wochenende mit Natur und ungewollter Spannung :).


Die Woche verlief dann mehr oder weniger nach dem Motto "Business as usual", wieder einen Test geschrieben, Vorlesungen besucht, wie man das so kennt. Gestern war ich dann bei einer vom "Erasmus Student Network" organisierten Raftingtour in einem Gletscherfluss bei Akureyri. Dazu mehr im nächsten Eintrag.


Schöne Grüße an Alle!


Sonntag, 8. September 2013

Of Courses and Concerts



Góðan dag alle zusammen,

dieses Wochenende haben wir einen Ausflug auf die Snaefellsnes-Halbinsel unternommen, der aber seinen eigenen Eintrag wert ist, den ich erstelle sobald ich die Bilder von den anderen erhalten habe. Insofern fangen wir mal direkt nach meinem letzten Eintrag an. 

Letzten Samstagabend gab die Band "Of Monsters and Men" nach ihrer anderthalbjährigen Welttournee ihr lange erwartetes Homecoming-Konzert. Laut lokalen Medien fanden sich auf der Wiese, auf der das Open-Air-Event stattfand zwischen 40.000 und 50.000 Menschen ein, was zusammen mit der malerischen Kulisse von Wald und Lavafeldern im Hintergrund eine einzigartige Stimmung generierte. Auch die vier Vorbands waren klasse, unter anderem war "Hide your kids" am Start, die ich am vorherigen Mittwoch in der Mánabar gesehen hatte. Auch der islandtypische permanente Regen trug zur Atmosphäre bei.






Direkt am Montag ging dann jedoch der Ernst des Lebens los ;). Für meinen Masterkurs "Economics of Decision Making" musste ich gleich am Montag ein Entrance Exam bestehen. Ich konnte dafür erst ab Sonntag lernen weil ich erst am Sonntagmorgen die Materialien bekommen hatte. Daher habe ich den Tag damit verbracht die erste Woche aufzuholen, die ich ja nicht hatte besuchen können. Trotz allem ist der Test sehr gut gelaufen und ich kann an dem Kurs teilnehmen, der bis jetzt mit solidem Abstand der beste ist, den ich hier mache. Hier mal ein Video, das wir zur Illustration einer Theorie im Kurs angeschaut haben:




Am Montag hatte ich auch noch meine erste Vorlesung in dem Mathematikkurs, der sowohl Master- als auch Bachelorstudenten offensteht. Der Stoff umfasst aber im Wesentlichen das, was wir im ersten Semester in OMAT gemacht habe, insofern kann ich da vielleicht ohne allzu viel Aufwand eine gute Note mitnehmen. Auch positiv daran zu bewerten ist, dass wir nicht wie bei vielen anderen Kursen permanent irgendwelche Paper einreichen müssen.

Am Dienstag gab es dann die Vorlesung von Thora, die wir wie Alle hier in Island mit Vornamen ansprechen, unter dem Titel "Business and Intercultural Communication" sowie eine weitere Tranche "Economics of Decision Making". Letztgenannter Kurs findet dreimal die Woche je vier Stunden lang statt, die Vorlesungen sind dafür aber bereits Ende September gelaufen.

Mittwoch habe ich meine Freizeit genutzt und den bereits genannten Wochenendausflug geplant und mich um die Bewerbung für das Deutschlandstipendium gekümmert. Abends waren wir noch Essen und ich habe für 15€ diese homoöpathische Dosis Hamburger und Süßkartoffelfritten bekommen, was hier leider ein normaler Preis ist ;)


Wie winzig die Dinger sind wird wohl erst klar wenn man das "normal große" rechte Glas im Hintergrund betrachtet. Wohl auch deswegen habe ich mir die darauffolgenden Tage mal alle nötigen Kochutensilien und Gewürze besorgt und selbst Hand angelegt.

Donnerstag ging's weiter mit "International Business" das von einem schlecht Englisch sprechenden Lackaffen gehalten wird, der von seinen Forscherfreunden in Harvard erzählt, aber von wissenschaftlichen Vorgehensweisen noch keinen Gebrauch gemacht hat. Als Kompensation dafür kann es dort aber jederzeit unangekündigte Tests geben, man muss also gleich für 80€ sein Buch kaufen und selbstständig Kapitel durcharbeiten, denn es kommt dran. Überhaupt sind die Vorlesungen hier nach meinem Geschmack ungewöhnlich stark auf eher unbekannten Büchern aufgebaut, die dafür alle in der Preisklasse des erstgenannten liegen und deren Kauf unverzichtbar erscheint.

Freitags gab es eine kurze Vorstellungsrunde in Svalas "Introduction to Human Resource Management". Danach durften wir feststellen, dass das mit dem teuren Essen auch anders geht, vor der Uni wurden nämlich im Rahmen einer Promoaktion kostenlose Hot-Dogs verteilt, die gar nicht mal so schlecht waren. Am Nachmittag habe ich mit eine paar Jungs zusammengefunden und wir haben auf einem öffentlichen Court Basketball gespielt. Am Abend ging's nach dem Deutschlandspiel noch zu einem Konzert in einen Pub in der Dachetage eines Hostels.

Der Eintrag über das Wochenende folgt in Kürze, es wird spektakulär und gefährlich ;)

Schöne Grüße

Jonas