Hallo Leute, ich habe gestern meine erste Gehaltsabrechnung erhalten und war positiv überrascht, für anderthalb Tage Arbeit gleich 250$, das ist doch anständig.
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Ansonsten vertreiben wir uns hier ganz gut die Zeit ;-) haben gestern bei Sabine Lisicki mitgefiebert, ich halte sie für das größte Talent im deutschen Tennis seit Steffi Graf. Ich habe durch genaueres durchlesen der Packung rausgefunden, dass Goon kein echter Wein ist sondern ein so genannter Tangled Wine und aus Milch, Nüssen, Fisch etc. hegestellt wird.
Ich habe gestern mal geputzt, dafür bekomme ich zumindest mal 36$ Rabatt wenn ich noch eine Woche bleibe.
Aber auch sonst finden wir immer tolle Beschäftigungen ;-) :
Wie versprochen reiche ich hier noch ein paar Bilder nach:
Sehr einladend: der Eingang zu unserem Hostel:
Das sind uebrigens alte Arbeitsshirts, die als Erinnerung beschriftet und zurueckgelassen wurden =).
Chachas und mein Zimmer sieht da schon besser aus, wir haben auch ein eigenes Bad.
Es gibt nicht viel zu tun ausser Arbeit, wir haben versucht nach Etty Bay an den Strand zu trampen, wurden allerdings von der Polizei angehalten, und darauf hingewiesen, dass trampen hier illegal ist, Busse fahren auch keine. Dabei sind diese Bilder entstanden:
Im unteren Fluss hat der Jean eine 1-Meter lange Schlange gesehen, ich war mit der Kamera aber zu langsam.
Da das mit dem trampen nicht funktioniert, bleibt uns wohl nur noch der Warrina Lakes Park:
Die Bilder sind vom Mittwoch, da sind auch ein paar recht unterhaltsame Videos entstanden, die ich euch nicht vorenthalten moechte, das Internet hier laesst es aber nicht zu sie hochzuladen. Ich probier mal sie zu komprimieren und zu schneiden.
Nachdem wir erst mal nichts zu tun hatten, was wir aber auch ganz gut rumgebracht hatten (Video und Bilder folgen sobald ich irgendwo Internet hab), habe ich heute zum ersten mal gearbeitet. Wir waren auf einer Bananenfarm und haben morgens die Bananen eingepflanzt, dann mit Pestiziden ausgestatte und schließlich die Bewässerung installiert. Vor allem das Einpflanzen am Anfang war physisch recht anstrengend, aber insgesamt war der Tag super. Wir wurden gut behandelt, haben kostenlos Essen und Trinken bekommen und konnten bei den Fahrten per Quad oder auf dem Anhänger die Berge und den Liverpool River bestaunen. Morgen arbeiten wir nochmal dort, danach werden wir wieder warten müssen. Aber die Arbeit lohnt sich auch so, bei 18$ Stundenlohn haben wir von 6 Uhr morgens bis 4 nachmittags gearbeitet, das macht vor Steuern schonmal 180$, davon kann ich schon die Unterkunft für die ganze Woche bezahlen. Wenn ich wieder arbeitslos bin mach ich mich mal auf die Suche nach schnellem Internet und schreib mal wieder einen umfangreicheren Beitrag.
ich bin jetzt den zweiten Tag in Innisfail und hier ist tatsächlich der Hund begraben. In meinem Hostel sind fast nur Franzosen, die auch die ganze Zeit unverständlich schnell reden. Zum Glück habe ich dann doch noch abends ein paar andere Nationalitäten gefunden mit denen man auch reden konnte. Den Tag über gestern bin ich erstmal durch Innisfail gelaufen und habe den ganzen Nachmittag mit zwei Franzosen im Park Fußball gespielt. Abends saß ich mit den bereits erwähnten Internationalen um die Ecke beim Campervan einiger Engländer um eine Lagerfeuer (Gaskocher) und unterhielt mich ein wenig. Ich teile mein Zimmer mit einer Französin, die wohl etwas verrückt ist, jedenfalls lässt die Deko und die Diashow okkulter Bilder auf ihrem Laptop, als ich gestern Abend recht erschöpft schlafen gehen wollte, darauf schließen (sie selbst war nicht da). Heute haben mich als ich aufgestanden bin bereits drei Deutsche die ich gestern im Bus kennengelernt hatte erwartet und wir haben erst eingekauft und sind dann zu deren Hostel gegangen, wo sie mir ein neues Kartenspiel (Shithead) beigebracht haben, womit wir uns praktisch den ganzen Tag die Zeit vertrieben haben; Ich habe jetzt mir in meinem Hostel was warmgemacht und sitze jetzt bei McDonalds, wo ich zu dem langsamsten Internet das ich kenne mir wenigstens nur einen Hamburger für 2,10$ kaufen musste anstatt für das gleiche vier Dollar pro halbe Stunde im Hostel zu bezahlen. Ich gehe jetzt dann nochmal ins andere Hostel zu den Deutschen um ein wenig Zeit totzuschlagen und zu schauen ob es bei dessen Besitzer eventuell Arbeit gibt. Die Managerin meines Hostels habe ich noch nicht einmal gesehen. Als ich gestern bei einer anderen Backpackerin die die Rezeption macht eingecheckt bin habe ich dummerweise für eine Woche bezahlt, wodurch ich wohl erstmal nicht wegkomme, einer der Deutschen reist bereits morgen wieder ab, die anderen bleiben einen weiteren Tag und hoffen auf Arbeit. Wenn ich nicht so lange im Vorraus bezahlt hätte wäre ich, angesichts der miesen Arbeitsaussichten und relativ schlechten Hostelpreisen, denen vielleicht nach Mission Beach gefolgt, da gibts wenigstens schöne Strände um sich die Zeit zu vertreiben während man auf Arbeit wartet. Ich bin mal auf heute Abend gespannt, ob irgendjemand von uns Arbeit bekommt.
Nachdem die Reise eher unangenehm war, da ich gestern Abend beim Ring of Fire doch deutlich zu viel Goon konsumiert hatte, bin ich dann doch munter in Cairns angekommen. Mein Flug ging um sechs Uhr früh, weshalb ich dann auch schon um dreiviertel vier aufstehen musste, wozu ich kaum in der Lage war. Ich bin dann mit dem Rucksack, der in diesem Zustand gefühlt das dreifache wiegt, zum Kings Cross Bahnhof gelaufen nur um festzustellen, dass keine Züge zur Central Station gingen; Das Taxi hätte ich mir mit etwas Recherche auch gut vom Hostel zu Central Station nehmen können, ohne herumzuirren. Danach hat aber alles gut geklappt, ich habe den ganzen Flug geschlafen und bei Start und Landung den tollen Ausblick genossen. Der Shuttlebus hat mich auf Anfrage zum Bellview-Hostel gebracht, direkt an der Strandpromenade. Ich bin hier mit drei Japanern in einem Zimmer, sie sind sehr freundlich und scheinbar auch recht leichtsinnig, denn sie lassen ihre nagelneuen MacBook Air einfach mitten im Zimmer liegen ohne auch nur die Tür zu schließen. Vielleicht ist es auch einfach ungefährlicher hier.
Cairns ist wirklich ein traumhafter Urlaubsort. Ich habe heute morgen die Strandpromenade und den Hafen angeschaut und mir noch Essen bei Woolworth geholt. Jetzt sitze ich hier am Hotelpool wieder im Schatten bei angenehmen 25 Grad und strahlend blauem Himmel und trinke einen Tee. So habe ich mir das vorgestellt, nicht so wie in Sydney, wo ich praktisch nur Zeit totgeschlagen habe. Meine Steuernummer ist mittlerweile auch da, ich habe also alle Formalien erledigt und kann dann hoffentlich bald arbeiten. Morgen früh um sieben geht es mit dem Bus weiter nach Innisfail, wo ich dann mittelfristig bleiben will. Jetzt aber erstmal ein paar Eindrücke von der malerischen Strandpromenade und meinem ebenfalls sehr schoenen und sauberen Hotel, das trotzdem deutlich guenstiger ist als das in Sydney:
Also hier erstmal mein Hotel mit Pool direkt an der Kueste:
Und hier die Promenade:
Tiere gibt's auch:
Auch gefaehrlichere...
Ich habe aber noch keine gesehen, ich muss vielleicht einfach mal am Strand Fisch ausnehmen ;-). Man darf am Strand wegen der Krokodile auch nicht ins Wasser.
Dafuer gibt es aber eines der groessten oeffentlich Salzwasserpools der Welt:
Da ich keine Lust mehr zu warten habe, habe ich den Bus gecancelt und fliege heute nacht mit Jetstar nach Cairns, damit fahre ich trotz cancellation fee und Transport zum Flughafen immernoch Geld. Ich bleibe dann einen oder zwei Tage hier: http://www.reisebine.de/Hostel/hostels-user-oz.asp?Code=Bellview
Danach fahre ich mit dem Bus zu dem Hostel wo ich hinwolllte.
Da der Pacific Highway wegen Überflutung geschlossen ist, konnte ich gestern nicht fahren und ob ich heute fahren kann erfahre ich erst um drei Uhr nachmittags. Die Buchung kann ich leider auch nicht widerrufen, das kostet 20%. Mir bleibt also nur abzuwarten, was sich nicht so toll gestaltet, da ich hier nichts zu tun habe und immer bereit sein muss relativ kurzfristig dann doch zu fahren. Das Wetter ist nach wie vor bescheiden, der Blick aus der Tür des Ladens in dem ich sitze sieht immer noch genauso aus (vgl. letzter Post). Zwei der anderen Deutschen haben heute ein Training als "Bofrost"-Mann =). Mal gespannt was die so zu erzählen haben. Ich überlege ob ich zu denen ins 8er-Zimmer wechsle, in meinem Zwölfer ist es oft unangenehm laut. Vor allem wenn man um 5 Uhr in der Früh einen starken Kater hat und mit Eminem geweckt wird. Ist mir schleierhaft wie man Ohrstöpsel so laut machen kann. Ich habe auch mit Hostels in Innisfail telefoniert, ich muss dann dort noch mal bis zu zwei Wochen auf Arbeit warten, wenn ich dann hinkomme. Aber wenn ich dann mal Arbeit hab, dann macht das hier wohl auch mehr Spaß, denn von Trinkspielen mit "Goon", dem billigen Wein, dem einzigen Getränk das für Backpacker preislich erschwinglich erscheint, habe ich langsam auch genug.
Update: Ich komm immernoch nicht weg, ich rufe jetzt jeden Tag an und hoffe dass ich dann fahren kann, immerhin ist die Hotline kostenlos.
So ich habe jetzt kurzentschlossen einen Bus nach Innisfail gebucht, fährt morgen abend schon ab. Ich freu mich auf die Fahrt und vor allem auf die Temperaturen im Norden. Das hat zwar 270$ gekostet, aber für nen Flug hätte ich mindestens bis Samstag warten müssen, wenn man da die Unterkunft und so weiter und Shuttle zum Flughafen einberechnet komm ich so immernoch billiger weg. Hier schüttet es gerade dermaßen, man kann gar nichts machen außer Filme, Trinken, etc =):
Die Pfütze vom Bild is jetzt schon ein Bach =)
So jetzt aber noch ein paar schöne Bilder von vorgestern im Skytower:
Gestern waren wir im Skytower ich hab auch tolle Bilder gemacht, aber die muss ich noch fertig bearbeiten, dann poste ich sie hier.
Heute morgen schreiben mir doch tatsächlich die Leute mit denen ich in den Norden gefahren bin, dass sie jetzt den Franzosen abgeholt hätten und der Van jetzt voll sei ... echt ärgerlich ich hatte schon ausgecheckt und bin dann halt wieder rein. Ich habe dann zufällig im Hostel einen getroffen, der seinen Campervan loswerden will weil er am Montag fliegt, er is schon von 4000 auf 2000 und jetzt auf 1500 runtergegangen weil er ihn nicht losgekriegt hat, ich hab ihn mir zusammen mit noch einem den ich aus dem Hostel kenne angeguckt, der sich vorstellen konnte sowas zusammen zu kaufen, aber der hat dann doch den Schwanz eingezogen. Ich habe mir den Van mal ausgiebig angeschaut und probegefahren, is nicht schlecht und auch mit voller Campingausrüstung, Motor scheint bis auf den Keilriemen in Ordnung zu sein, aber wenn ich schon n 93er Baujahr mit 300000 km kaufen würde wollte ich wenigstens das Risiko minimieren und den zu zweit kaufen, denn wenn jeder 750 veliert wär lang net so schlimm wie 1500. Also allein kauf ich ihn mir auf jeden Fall nicht. Ich überleg ob ich jetzt vielleicht in Sydney arbeiten soll oder vielleicht den Greyhound nach Norden nehm oder noch mal in Gumtree nach ner Mitfahrgelegenheit schaue ... was meint ihr?
Edit: Ich habe gerade mal im Internet geschaut und hab mal an Delta Backpackers in Ayr geschrieben, das ist laut den Bewertungen ein ziemlich gutes Working Hostel, das schnell Farmarbeit vermittelt. Ich würde dann entweder mit dem Greyhound für 330$ hochfahren oder für 170$ mit Jet nach Townsville fliegen und dann von dort mit dem Bus nach Ayr. Ich lass es mir noch mal durch den Kopf gehen.
Gestern Abend war ich noch mal mit ein paar Anderen am Hafen und hab das Light and Sounds - Festival angeschaut. Hier ein paar Impressionen:
Das interessantere Video dauert mir zu lang hochzuladen^^
Der David vom Campervan hat angerufen, es geht jetzt noch ein Franzose am Montag mit nach Byron Bay, das heißt wir sind dann ein Deutscher, ein Italiener, ein Ire, ein Engländer und ein Franzose, 5 Nationen =)
Edit: Außerdem noch ein paar Bilder von meinem Viertel, Kings Cross, inklusive Sydneys "Hollywood Sign" Ersatz ;-)
Wie bereits erwähnt bleibe ich ja diese Woche noch im Hostel in Sydney. Ich habe mich mal nach Jobs erkundigt und es gäbe viele verschiedene Optionen. Ein Zimmerkollege pumpt zum Beispiel Wassertanks auf Hochhäusern aus und bekommt dafür 33$ die Stunde. Gesucht werden auch Leute für Car Wash. Ich habe auch mal mit einem Callcenter gesprochen auch dort würde ich höchstwahrscheinlich den Job kriegen. Ich könnte auch 15 Stunden die Woche putzen und dafür kostenlos wohnen (inkl. Frühstück). Viele Leute hier im Hostel arbeiten, um Geld zu sparen und das mit nach Hause zu nehmen. Hier sind die Löhne im Vergleich (siehe oben) sehr hoch, allerdings auch die Lebenshaltungskosten. Ein Brot kostet ca. 5$, Alkohol ist besonders teuer, eine billige Flasche Vodka kostet 40$. Aber wenn man nichts teures macht, und die billigen Sachen im Supermarkt kauft kann man günstig über die Runden kommen.
Aber ich will hier trotzdem nicht bleiben, es ist einfach wettermäßig nicht optimal ;-) Auch in der Sonne hat es meistens nicht mal 20 Grad und nachts wirds richtig kalt. Ich habe mich gestern mit Leuten in ihrem Apartment getroffen, die am Montag mit ihrem Campervan nach Norden aufbrechen und wir haben uns gut verstanden, also fahre ich jetzt mit denen (ein Ire, ein Engländer, ein Italiener) mindestens mal bis nach Byron Bay in der Hoffnung, dass dort das Wetter besser ist. Wir haben den Van für zwei Personen und zusätzlich noch ein Zelt, dadurch sparen wir auch die Unterkunft. Die Anderen wollen sich genauso wie ich Farmarbeit suchen.
Im Moment bin ich aber nach wie vor in Sydney im Woodduck Boomerang Backpackers. Ich versteh mich gut mit den Leuten hier und habe schon viele interessante Leute kennengelernt, gute Tipps bekommen und Geschichten gehört, wie es bei den anderen geklappt hat. Ach mit meinen elf Zimmerkolleginnen und -kollegen komme ich gut zurecht, allerdings ist mir gleich am ersten Tag meine Uhr abhanden gekommen, was mich ziemlich frustriert hat; Wir haben zwar zusammen das Zimmer auf den Kopf gestellt, aber nichts gefunden. Ich passe seitdem besser auf meine Wertsachen auf, ich habe meinen Rucksack immer beim Schlafen auf dem Bett stehen und sonst dabei. Das Problem sind nicht die Zimmerkollegen, sondern eher die Tatsache, dass jeder das Hostel betreten kann, unser Zimmer praktisch nie abgeschlossen ist und es nur Spinde gibt die zwei Stockwerke tiefer liegen und 2$ pro Abschließen kosten.
Aber ansonsten gefällt es mir sehr gut, wir haben eine super Lage direkt zwischen Central und Kings Cross, dem Partyviertel. WIr gehen abends zusammen weg und das Hostel bietet kostenlosen Bus und Freigetränke und freien Eintritt in die besten Locations an. Damit kann man richtig gut sparen, denn sonst könnte man sich kaum mal mehr als ein Bier (ab 5$) leisten, schon gar nicht z.B. einen Teapot in der Bar in der wir gestern waren für 17$ (ca. 0,5l Cocktail). Aber wenn man das alles gratis bekommt ist es schwer in Ordnung ;-). Wir schauen morgens die NBA-Finalserie, die kommt bei uns um 11 Uhr. Seit Montag sind auch eine ganze Reihe neu angekommener Deutscher da.
Tagsüber kümmere ich mich entweder wie schon erwähnt um Jobs und Mitfahrgelegenheiten, mach was mit meinen Hostelkollegen, oder ich schau mir wie Sydney an; Heute habe ich eine kostenlose Stadtführung mitgemacht (nur Trinkgeld, von Studenten). Ich finde Sydney insgesamt nicht so interessant, es ähnelt jeder anderen westlichen Großstadt und hat auch keine besonders interessante Kultur oder Geschichte. Insofern freue ich mich schon auf die Tour nach Byron Bay um mal das richtige Australien kennenzulernen. Nichtsdestotrotz habe ich hier mal ein paar Eindrücke von Sydney für euch:
Und zu guter letzt noch ein Bild aus dem Hostelalltag, chillen auf der Dachterasse:
ich bin gestern spontan mit der Karolina und dem Jan aus München per Zug nach Katoomba gefahren, war ne super Idee. Es war echt günstig, haben für den Zug, immerhin ca. 100 km nach Westen nur $7 bezahlt. Dort sind wir in das No. 14 eingecheckt für die Nacht, schnuckeliges Teil, auf jeden Fall mal ne Abwechslung zu dem lauten 12-Bett-Zimmer in dem ich in Sydney bin.
Nachmittags haben wir dann eine kleine Tour gemacht und dabei vor allem die bekannten Aussichtspunkte abgeklappert die auch die Pauschaltouristen sehen. Tolle Aussichten natürlich ;-)
Hier ein paar Impressionen vom ersten Tag:
First I was like:
But then I lol’d:
Schöner Ausblick bei tief stehender Sonne:
Den Abend ham wir in einem lokalen Nachtclub verbracht, da gibt’s auch lustige Bilder, aber die müssen mir die Anderen noch mailen.
Am nächsten Tag sind wir dann den National Path gelaufen, ein einigermaßen anspruchsvoller Bushwalk durch das ganze Tal der oberen Bilder, mitten durch den Urwald.
Wie bei Indiana Jones ;-)
Es liegen überall umgefallene Bäume auch auf den Pfaden
Da hab ich durch nen 10 Sekunden-Sprint über die Brücke durch den See n Selbstauslöserbild hinbekommen, leider passt Weißabgleich iwie nich^^, aber trotzdem, dass ihr sie mal seht, das sind der Jan und die Karolina, zwei gute Freunde (kein Paar) aus München, mit denen war ich dort, super nette Leute.
Hier noch mal besser zu erkennen.
Ein riesen Stein, gar nich so einfach hochzukommen die Karolina hat’s nich gepackt ;-) dafür konnte sie Fotos machen.
Da geht’s ganz schön abwärts ;-)
Bin jetzt wieder in Sydney in meinem 12 Bed Dorm.
Sind zwar viele nette Leute hier, aber totzdem recht anonym und vor allem laut, das Licht geht hier nicht vor ein Uhr aus, aber mit Schlafmaske und meinen Spezialohrstöpseln findet man trotzdem einigermaßen Ruhe.
Ich habe gerade mit einem Iren telefoniert, der am Montag noch mit zwei Italienern im Campervan Richtung Norden fährt, da das mit eigenem Auto relativ kompliziert ist werde ich wohl da erst mal mitfahren. Ich hab auch Bilder in Sydney gemacht, aber der Post ist schon lang genug.
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